Was sind eigentlich Grenzen – unsere eigenen und die der Anderen – wann dienen sie der Stabilität und wann sind sie zu starr und verhindern dadurch Veränderungsprozesse? Hier etwas allgemeingültiges zu formulieren ist Tina Heitmann und Henning Schnieder vom Podcast „Überblick Supervision“ im Gespräch mit unserem p+o Berater Dr. Ronny Jahn nicht gelungen. Stattdessen sprechen die drei über die Bedeutung von Grenzen in unseren jeweiligen Wahrnehmungen, auf individueller und gesellschaftlicher Ebene. Dabei kommen sie manchmal ins Schleudern und überlegen wieso das definieren von Grenzen eigentlich wichtig ist. Sie landen, wie so oft, erneut beim Dreieckskontrakt als Orientierungsrahmen für ethisch-basiertes Grenzkonzept für beraterische und insbesondere supervisorische Arbeit. // Zum Podcast passt das aktuelle Heft der Zeitschrift Supervision: „Grenzen – Erkennen. Aushandeln. Setzen“