Derzeit lassen sich die geläufigen supervisorischen Haltungen vor allem in psychodynamisch, gruppendynamisch, transaktionsanalytisch und systemisch unterscheiden. Jenseits der damit verbundenen Differenzen bezüglich theoretischer Vorannahmen (Psychoanalyse, Gruppendynamik, Transaktionsanalyse, Systemtheorie und Familientherapie) führen die unterschiedlichen supervisorischen Haltungen in der praktischen Arbeit guter Supervisoren zu eher weniger großen Unterschieden.